Microsoft Excel 2010 Microsoft Excel 2010 14.0.4763.1000 Konverter Minisymbolleiste für Auswahl anzeigen Registerkarte "Entwicklertools" im Menüband anzeigen Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob die Registerkarte "Entwicklertools" im Menüband angezeigt wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die Registerkarte "Entwicklertools" im Menüband angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird die Registerkarte "Entwicklertools" nicht im Menüband angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, wird die Registerkarte "Entwicklertools" nicht im Menüband angezeigt. Ihre Sichtbarkeit kann aber mithilfe einer Einstellung im Dialogfeld "Optionen" der Anwendung geändert werden. Livevorschau aktivieren Überprüfung auf Alternativtext-Barrierefreiheitsinformationen beenden Diese Richtlinieneinstellung verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass Objekte wie z. B. Bilder und Formen Alternativtext enthalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass Objekte wie z. B. Bilder und Formen Alternativtext enthalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Objekte auf Alternativtext überprüft. Alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Überprüfung auf Tabellenkopfzeilen-Barrierefreiheitsinformationen beenden Diese Richtlinieneinstellung verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass für Tabellen eine Kopfzeile angegeben wurde. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass für Tabellen eine Kopfzeile angegeben wurde. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Tabellen auf Kopfzeilen überprüft. Alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Überprüfung der Sicherstellung beenden, dass Arbeitsmappen programmgesteuerten Zugriff erlauben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Barrierefreiheitsprüfung sowie, ob überprüft wird, dass der programmgesteuerte Zugriff auf Arbeitsmappen nicht durch DRM gesperrt ist. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird keine Prüfung ausgeführt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der programmgesteuerte Zugriff auf Arbeitsmappen überprüft, und alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Überprüfung auf zusammengeführte Zellen beenden Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration, ob die Barrierefreiheitsprüfung überprüft, dass Tabellen keine verbundenen Zellen aufweisen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird keine Prüfung ausgeführt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Arbeitsblätter auf verbundene Zellen überprüft, und alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Überprüfung der Sicherstellung beenden, dass der Hyperlinktext aussagekräftig ist Diese Richtlinieneinstellung verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass Hyperlinks aussagekräftigen Text aufweisen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass Hyperlinks aussagekräftigen Text aufweisen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Hyperlinktext überprüft. Alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Überprüfung der Sicherstellung nicht standardmäßiger Blattnamen beenden Diese Richtlinieneinstellung verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass Arbeitsblätter mit Inhalt nicht standardmäßige Namen aufweisen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird verhindert, dass die Barrierefreiheitsprüfung bestätigt, dass Arbeitsblätter mit Inhalt nicht standardmäßige Namen aufweisen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die Namen von Arbeitsblättern überprüft. Alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Überprüfung auf leere Tabellenzellen beenden, die als Formatierung verwendet werden Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Barrierefreiheitsprüfung sowie, ob überprüft wird, dass keine leeren Tabellenzeilen zur Formatierung verwendet wurden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird keine Überprüfung auf zur Formatierung verwendete leere Tabellenzeilen ausgeführt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Tabellen auf leere Tabellenzeilen überprüft, und alle Probleme werden in der Barrierefreiheitsprüfung angezeigt. Vertrauenswürdige Speicherorte Benachrichtigung für Vertrauensstellungsleiste für nicht signierte Anwendungs-Add-Ins deaktivieren und blockieren Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob Benutzer von den angegebenen Office-Anwendungen benachrichtigt werden, wenn nicht signierte Anwendungs-Add-Ins geladen werden, oder ob diese Add-Ins ohne Benachrichtigung automatisch deaktiviert werden. Diese Richtlinieneinstellung gilt nur, wenn die Richtlinieneinstellung "Anwendungs-Add-Ins müssen von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein" aktiviert ist, die Benutzer am Ändern dieser Richtlinieneinstellung hindert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden nicht signierte Add-Ins automatisch von Anwendungen deaktiviert, ohne dass die Benutzer benachrichtigt werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, werden alle von der Anwendung geladenen nicht signierten Add-Ins deaktiviert, wenn eine Anwendung die Signierung aller Add-Ins durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber vorschreibt. In diesem Fall zeigt die Anwendung oben im aktiven Fenster die Vertrauensstellungsleiste an. Die Vertrauensstellungsleiste enthält eine Nachricht, die Benutzer über das nicht signierte Add-In informiert. Wenn Sie die Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, trifft das Verhalten bei Deaktivierung zu, und Benutzer können diese Anforderung zusätzlich selbst in der Kategorie "Add-Ins" des Sicherheitscenters der Anwendung konfigurieren. Datenausführungsverhinderung deaktivieren Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie die Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) für Excel aktivieren bzw. deaktivieren. DEP ist eine Sammlung von Hardware- und Softwaretechnologien, die zusätzliche Überprüfungen des Arbeitsspeichers ausführen, damit die Ausführung von Malware auf einem System verhindert wird. Der Hauptvorteil von DEP ist die Verhinderung von Codeausführung von Datenseiten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, deaktivieren Sie DEP für Excel. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird DEP für Excel aktiviert. Vertrauenswürdige Dokumente deaktivieren Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie das Feature 'Vertrauenswürdige Dokumente' deaktivieren. Das Feature 'Vertrauenswürdige Dokumente' ermöglicht Benutzern, aktive Inhalte in Dokumenten wie z. B. Makros, ActiveX-Steuerelementen, Datenverbindungen usw. immer zu aktivieren, damit sie den Öffnungsvorgang beim nächsten Öffnen der Dokumente nicht bestätigen müssen. Vertrauenswürdige Dokumente sind von Sicherheitsbenachrichtigungen ausgeschlossen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, deaktivieren Sie das Feature 'Vertrauenswürdige Dokumente'. Benutzer erhalten dann bei jedem Öffnen eines Dokuments mit aktiven Inhalten eine Sicherheitseingabeaufforderung. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, gelten Dokumente als vertrauenswürdig, wenn Benutzer Inhalte für ein Dokument aktivieren, und Benutzern wird keine Sicherheitseingabeaufforderung angezeigt. Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob Add-Ins für diese Anwendungen digital durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein müssen. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, überprüft die Anwendung die digitale Signatur für jedes Add-In vor dem Laden. Wenn ein Add-In keine digitale Signatur aufweist oder diese nicht von einem vertrauenswürdigen Herausgeber stammt, deaktiviert die Anwendung das Add-In und benachrichtigt den Benutzer. Microsoft stellt vier Zertifikate für Office bereit, die der Liste der vertrauenswürdigen Herausgeber hinzugefügt werden können. Diese Zertifikate müssen der Liste hinzugefügt werden, wenn Sie die Signierung aller Add-Ins durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber vorschreiben. Die Microsoft-Zertifikate heißen "Mscert01.cer", "Mscert02.cer", "Mscert03.cer" und "Mscert04.cer" und stehen auf der Microsoft-Website zur Verfügung. Office 2010 speichert Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer. In früheren Versionen von Microsoft Office wurden solche Zertifikatinformationen (insbesondere der Zertifikatfingerabdruck) in einem besonderen Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber gespeichert. Office 2010 liest solche Zertifikatinformationen nach wie vor aus dem Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber, sie speichert Informationen jedoch nicht mehr in diesem Speicher. Wenn Sie daher in einer früheren Office-Version eine Liste vertrauenswürdiger Herausgeber erstellt und ein Upgrade auf die Office-Version 2010 ausgeführt haben, wird diese Liste nach wie vor erkannt. Alle Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber, die Sie der Liste hinzufügen, werden jedoch im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer gespeichert. Weitere Informationen über vertrauenswürdige Herausgeber finden Sie im Office Resource Kit. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, überprüft die Anwendung nicht die digitale Signatur von Anwendungs-Add-Ins vor deren Öffnen. Wenn ein gefährliches Add-In geladen wird, kann es Computer des Benutzers beschädigen oder die Datensicherheit gefährden. Anwendungs-Add-Ins müssen von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein Sicherheitscenter Kryptografie Geschützte Ansicht Einstellungen für den Zugriffsschutz Standardverhalten für Zugriffsschutz festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob Benutzer Excel-Dateien öffnen, anzeigen oder bearbeiten dürfen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie eine der folgenden Optionen festlegen: - "Blockierte Dateien werden nicht geöffnet" - "Blockierte Dateien werden in der geschützten Ansicht geöffnet und können nicht bearbeitet werden" - "Blockierte Dateien werden in der geschützten Ansicht geöffnet und können bearbeitet werden" Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist das Verhalten mit dem bei festgelegter Einstellung "Blockierte Dateien werden nicht geöffnet" identisch. Benutzer können blockierte Dateien nicht öffnen. Blockierte Dateien werden nicht geöffnet Blockierte Dateien werden in der geschützten Ansicht geöffnet und können nicht bearbeitet werden Blockierte Dateien werden in der geschützten Ansicht geöffnet und können bearbeitet werden Arbeitsmappen und Vorlagen im Format Excel 2007 und später Makroaktivierte Arbeitsmappen und Vorlagen im Format Excel 2007 und später Add-In-Dateien im Format Excel 2007 und später Binärarbeitsmappen im Format Excel 2007 und später OpenDocument-Kalkulationstabellendateien Excel 97-2003-Add-In-Dateien Excel 97-2003-Arbeitsmappen und -Vorlagen Excel 95-97-Arbeitsmappen und -Vorlagen Excel 95-Arbeitsmappen Excel 4-Arbeitsmappen Excel 4-Arbeitsblätter Excel 3-Arbeitsblätter Excel 2-Arbeitsblätter Excel 4-Makrovorlagen und -Add-In-Dateien Excel 3-Makrovorlagen und -Add-In-Dateien Excel 2-Makrovorlagen und -Add-In-Dateien Webseiten und Excel 2003-XML-Kalkulationstabellen XML-Dateien Textdateien Excel-Add-In-Dateien dBase III / IV-Dateien Microsoft Office-Abfragedateien Microsoft Office-Datenverbindungsdateien Andere Datenquellendateien Offlinecubedateien DIF- und SYLK-Dateien Vorversionskonverter für Excel Microsoft Office Open XML-Konverter für Excel Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob Benutzer Excel-Dateien in dem im Titel der Richtlinieneinstellung angegebenen Format öffnen, anzeigen, bearbeiten oder speichern dürfen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie angeben, ob Benutzer Dateien öffnen, anzeigen, bearbeiten oder speichern dürfen. Die zur Auswahl stehenden Optionen finden Sie unten. Hinweis: Möglicherweise stehen nicht alle Optionen für diese Richtlinieneinstellung zur Verfügung. - "Nicht blockieren": Der Dateityp wird nicht blockiert. - "Speichern blockiert": Das Speichern des Dateityps wird blockiert. - "Öffnen/Speichern blockiert, Richtlinie für Öffnen verwenden": Öffnen und Speichern des Dateityps werden blockiert. Die Datei wird auf Grundlage der Richtlinieneinstellung geöffnet, die im Schlüssel "Standardverhalten für Zugriffsschutz festlegen" konfiguriert ist. - "Blockieren": Öffnen und Speichern des Dateityps werden blockiert, und die Datei wird nicht geöffnet. - "In geschützter Ansicht öffnen": Öffnen und Speichern des Dateityps werden blockiert, und die Option zum Bearbeiten des Dateityps ist nicht aktiviert. - "Bearbeiten zulassen und in geschützter Ansicht öffnen": Öffnen und Speichern des Dateityps werden blockiert, und die Option zum Bearbeiten ist aktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Dateityp nicht blockiert. Nicht blockieren Speichern blockiert Öffnen/Speichern blockiert, Richtlinie für Öffnen verwenden Blockieren In geschützter Ansicht öffnen Bearbeiten zulassen und in geschützter Ansicht öffnen Alle Anwendungs-Add-Ins deaktivieren Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung werden alle Add-Ins für die angegebenen Office 2010-Anwendungen deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden alle Add-Ins für die angegebenen Office 2010-Anwendungen deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Ausführung aller Add-Ins für die angegebenen Office 2010-Anwendungen ohne Benachrichtigung der Benutzer zugelassen, es sei denn, es ist erforderlich, dass Anwendungs-Add-Ins von vertrauenswürdigen Herausgebern signiert sind. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie einen Speicherort angeben, der als vertrauenswürdige Quelle zum Öffnen von Dateien in dieser Anwendung verwendet wird. Dateien an vertrauenswürdigen Speicherorten umgehen die Dateiüberprüfung, Prüfungen aktiver Inhalte sowie die geschützte Ansicht. Makros und Code in diesen Dateien werden ausgeführt, ohne dass dem Benutzer Warnungen angezeigt werden. Wenn Sie einen Speicherort ändern oder hinzufügen, stellen Sie sicher, dass der neue Speicherort sicher ist und nur die geeigneten Benutzerberechtigungen zum Hinzufügen von Dokumenten/Dateien aufweist. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie einen Ordnerspeicherort, Pfad und ein Datum angeben von denen aus die Anwendung Dateien öffnen kann, die Makros ohne Warnung ausführen. Wenn Sie das Kontrollkästchen "Unterordner zulassen" aktivieren, sind alle im angegebenen Ordner vorhandenen Unterordner ebenfalls vertrauenswürdig. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der vertrauenswürdige Speicherort nicht angegeben. Pfad: Datum: Beschreibung: Unterordner zulassen: Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 1 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 2 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 3 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 4 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 5 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 6 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 7 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 8 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 9 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 10 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 11 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 12 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 13 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 14 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 15 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 16 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 17 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 18 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 19 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 20 Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk verwendet werden können. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Benutzer vertrauenswürdige Speicherorte auf Netzwerkfreigaben oder an anderen Remotespeicherorten angeben, die nicht ihrer direkten Kontrolle unterstehen, indem sie im Abschnitt "Vertrauenswürdige Speicherorte" im Sicherheitscenter das Kontrollkästchen "Vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk zulassen (nicht empfohlen)" aktivieren. Das Laden von Inhalten, Code und Add-Ins wird von vertrauenswürdigen Speicherorten mit minimaler Sicherheit und ohne Aufforderung des Benutzers zur Genehmigung zugelassen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ignoriert die ausgewählte Anwendung alle im Abschnitt "Vertrauenswürdige Speicherorte" im Sicherheitscenter aufgelisteten Netzwerkspeicherorte. Durch das Deaktivieren dieser Richtlinieneinstellung werden keine Netzwerkspeicherorte in der Liste "Vertrauenswürdige Speicherorte" gelöscht. Stattdessen wird die Behandlung der Speicherorte durch die Anwendung als nicht vertrauenswürdig erzwungen, und die Benutzer werden am Hinzufügen neuer Netzwerk-Speicherorte zur Liste gehindert. Wenn Sie vertrauenswürdige Speicherorte außerdem mithilfe von Gruppenrichtlinien bereitstellen, sollten Sie prüfen, ob sie sich teilweise an Remotespeicherorten befinden. Wenn Remotespeicherorte vorhanden sind, und Sie Remotespeicherorte nicht mithilfe dieser Richtlinieneinstellung zulassen, werden die Richtlinienschlüssel, die auf Remotespeicherorte verweisen, auf Clientcomputern ignoriert. Das Deaktivieren dieser Richtlinieneinstellung führt bei Benutzern, die der Liste "Vertrauenswürdige Speicherorte" Netzwerkspeicherorte hinzufügen, zu Unterbrechungen. Es wird jedoch nicht empfohlen, diese Richtlinieneinstellung zu aktivieren (worauf das Kontrollkästchen "Vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk zulassen (nicht empfohlen)" bereits hinweist). Daher sollte es in der Praxis unter den meisten Umständen möglich sein, diese Richtlinieneinstellung zu deaktivieren, ohne nennenswerte Einschränkungen der Nutzbarkeit für die meisten Benutzer hervorzurufen. Vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk zulassen Alle vertrauenswürdigen Speicherorte deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Administratoren das Deaktivieren aller vertrauenswürdigen Speicherorte in den angegebenen Anwendungen. Die im Sicherheitscenter angegebenen vertrauenswürdigen Speicherorte werden verwendet, um Dateispeicherorte zu definieren, die als sicher angenommen werden. Das Laden von Inhalten, Code und Add-Ins wird von vertrauenswürdigen Speicherorten mit minimaler Sicherheit und ohne Aufforderung der Benutzer zur Genehmigung zugelassen. Wenn eine gefährliche Datei von einem vertrauenswürdigen Speicherort geöffnet wird, wird sie nicht den normalen Sicherheitsmaßnahmen unterzogen und kann daher die Computer oder Daten von Benutzern beschädigen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden alle vertrauenswürdigen Speicherorte (die im Sicherheitscenter angegeben sind) in der angegebenen Anwendung, einschließlich aller vertrauenswürdigen Speicherorte, die von Office 2010 beim Setup eingerichtet, für Benutzer mithilfe von Gruppenrichtlinien bereitgestellt oder von den Benutzern selbst hinzugefügt wurden, ignoriert. Benutzer werden beim Öffnen von Dateien von vertrauenswürdigen Speicherorten erneut aufgefordert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden alle vertrauenswürdigen Speicherorte (die im Sicherheitscenter angegeben sind) in den angegebenen Anwendungen als sicher angesehen. Maximale Anzahl vertrauenswürdiger Dokumente festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der maximalen Anzahl von Vertrauensstellungs-Datensätzen für vertrauenswürdige Dokumente, die in der Registrierung gespeichert werden kann. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die maximale Anzahl von Vertrauensstellungs-Datensätzen mit einer Obergrenze von 20.000 angeben. Aus Gründen der Leistung empfiehlt es sich nicht, den Wert auf den oberen Grenzwert festzulegen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert von 500 verwendet. Maximale Anzahl beizubehaltender Vertrauensstellungs-Datensätze festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der maximalen Anzahl beizubehaltender Vertrauensstellungs-Datensätze, wenn der Löschtask erkennt, dass diese Anwendung mehr Vertrauensstellungen besitzt als die Anzahl vertrauenswürdiger Dokumente, die von der Richtlinieneinstellung "Maximale Anzahl vertrauenswürdiger Dokumente festlegen" festgelegt wurde. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die maximale Anzahl beizubehaltender Vertrauensstellungs-Datensätze mit einer Obergrenze von 20.000 angeben. Aus Gründen der Leistung empfiehlt es sich nicht, den Wert auf den oberen Grenzwert festzulegen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert von 400 verwendet. Einstellungen für VBA-Makrobenachrichtigungen Durch diese Richtlinie wird gesteuert, wie Benutzer durch die angegebenen Anwendungen gewarnt werden, wenn VBA-Makros (Visual Basic für Applikationen) vorhanden sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie unter vier Optionen wählen, die festlegen, wie die angegebenen Anwendungen Benutzer vor Makros warnen sollen: "Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren": Die Anwendung zeigt die Vertrauensstellungsleiste für alle Makros unabhängig davon an, ob sie signiert oder unsigniert sind. Diese Option erzwingt die Standardkonfiguration in Office. "Alle Makros außer digital signierten Makros deaktivieren": Die Anwendung zeigt die Vertrauensstellungsleiste für digital signierte Makros an. Dies gibt Benutzern die Möglichkeit, sie zu aktivieren oder deaktiviert zu lassen. Alle nicht signierten Makros werden deaktiviert, und die Benutzer werden nicht benachrichtigt. "Alle Makros ohne Benachrichtigung deaktivieren": Die Anwendung deaktiviert alle Makros unabhängig davon, ob sie signiert oder unsigniert sind, und benachrichtigt die Benutzer nicht. "Alle Makros aktivieren (nicht empfohlen)": Alle Makros werden unabhängig davon aktiviert, ob sie signiert oder nicht signiert sind. Diese Option kann die Sicherheit erheblich herabsetzen, weil sie die unbemerkte Ausführung von gefährlichem Code erlaubt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, ist die "Vertrauensstellungsleistenwarnung für alle Makros" die Standardeinstellung. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, werden Dateien von den Anwendungen mit deaktivierten Makros geöffnet, wenn Benutzer Dateien, die VBA-Makros enthalten, in den angegebenen Anwendungen öffnen. Es wird dann die Vertrauensstellungsleiste mit einer Warnung angezeigt, dass Makros vorhanden sind, aber deaktiviert wurden. Die Benutzer können die Dateien untersuchen und gegebenenfalls bearbeiten, sie können deaktivierte Funktionen jedoch erst verwenden, nachdem sie diese durch Klicken auf "Inhalt aktivieren" auf der Vertrauensstellungsleiste aktiviert haben. Wenn der Benutzer auf "Inhalt aktivieren" klickt, wird das Dokument als vertrauenswürdiges Dokument hinzugefügt. Wichtig: Wenn "Vertrauensstellungsleistenwarnung nur für digital signierte Makros (nicht signierte Makros werden deaktiviert)" ausgewählt ist, können Benutzer keine unsignierten Access-Datenbanken öffnen. Beachten Sie ferner, dass Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber in Microsoft Office im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer gespeichert werden. In früheren Versionen von Microsoft Office wurden Zertifikatinformationen von vertrauenswürdigen Herausgebern (insbesondere der Zertifikatfingerabdruck) in einem besonderen Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber gespeichert. Microsoft Office liest Zertifikatinformationen für vertrauenswürdige Herausgeber nach wie vor aus dem Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber, schreibt jedoch keine Informationen in diesen Speicher. Wenn Sie daher eine Liste von vertrauenswürdigen Herausgebern in einer früheren Version von Microsoft Office erstellt und ein Upgrade auf Office ausgeführt haben, wird die Liste Ihrer vertrauenswürdigen Herausgeber immer noch erkannt. Alle Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber, die Sie der Liste hinzufügen, werden jedoch im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer gespeichert. Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren Alle Makros außer digital signierten Makros deaktivieren Alle Makros ohne Benachrichtigung deaktivieren Alle Makros aktivieren (nicht empfohlen) Aktion: Aktiviert/deaktiviert die entsprechende Benutzeroberflächenoption. Benutzerdefiniert Anpassbare Fehlermeldungen Befehle deaktivieren Elemente in Benutzeroberfläche deaktivieren Tastenkombinationen deaktivieren Anzeigename: Zu deaktivierende Befehlsleisten-ID eingeben Zu deaktivierende Taste und Zusatztaste eingeben Fehler-ID für 'Wertname' und benutzerdefinierten Schaltflächentext für 'Wert' eingeben Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Allgemein Von links nach rechts Liste der anzupassenden Fehlermeldungen Verschiedenes Vordefiniert Von rechts nach links Speichern Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Sicherheit Visuell Weboptionen... Webseite (*.htm; *.html) Alle Fenster in der Taskleiste anzeigen Dateisynchronisierung mittels SOAP über HTTP deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung steuert die Dateisynchronisierung mithilfe von SOAP über HTTP für Excel. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die Dateisynchronisierung mithilfe von SOAP über HTTP für Excel deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Dateisynchronisierung mithilfe von SOAP über HTTP für Excel aktiviert. Hinweis: Das Deaktivieren der Dateisynchronisierung mithilfe von SOAP über HTTP wirkt sich negativ auf das Verhalten von SharePoint Workspace aus. Beim Arbeiten in Zellen, die an eine Tabelle angrenzen (in früheren Excel-Versionen als "Liste" bezeichnet), wird durch Aktivieren dieser Einstellung die angrenzende Zeile oder Spalte Teil der Tabelle. Neue Zeilen und Spalten in die Tabelle einschließen Diese Richtlinieneinstellung steuert das Standarddateiformat zum Speichern von Arbeitsmappen in Microsoft Excel. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie das Standarddateiformat für Excel unter Auswahl aus folgenden Optionen festlegen: - Excel-Arbeitsmappe (.xlsx). Diese Option ist die Standardkonfiguration in Excel 2010. - Excel-Arbeitsmappe mit Makros (.xlsm) - Excel-Binärarbeitsmappe (.xlsb) - Webseite (.htm; .html) - Excel 97-2003-Arbeitsmappe (.xls) - Excel 5.0/95-Arbeitsmappe (.xls) - OpenDocument-Kalkulationstabelle (*.ods) Benutzer können wählen, dass Arbeitsmappen in einem anderen als dem Standardformat gespeichert werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden neue Arbeitsmappen von Excel im Office Open XML-Format mit einer XLSX-Erweiterung gespeichert. Durch Aktivieren dieser Richtlinie wird die Benutzeroption "AutoWiederherstellen-Info speichern alle N Minuten" ausgewählt. Mit dieser Richtlinie wird das Intervall (in Minuten) bestimmt, in dem AutoWiederherstellen-Informationen gespeichert werden. Mithilfe dieser Richtlinie können Sie den Ort angeben, an dem AutoWiederherstellen-Informationen gespeichert werden sollen. Durch Verwendung eines Netzwerklaufwerks als Speicherort können diese Dateien möglicherweise zusammen mit anderen Netzwerkdateien gesichert werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie den Ort angeben, an dem AutoWiederherstellen-Informationen gespeichert werden sollen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist der Standardspeicherort "%userprofile%\Anwendungsdaten\Microsoft\Excel". Mit dieser Richtlinie wird bestimmt, nach welcher Leerlaufzeit (in Sekunden) AutoWiederherstellen-Informationen gespeichert werden. Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Administratoren das Deaktivieren des Features "Automatisches Wiederveröffentlichen" in Excel. Wenn Benutzer sich entscheiden, Excel-Daten auf einer statischen Webseite zu veröffentlichen und das Feature "Automatisches Wiederveröffentlichen" aktivieren, speichert Excel bei jedem Speichern der Arbeitsmappe eine Kopie der Daten auf der Webseite. Standardmäßig wird bei jedem Speichern einer freigegebenen Arbeitsmappe durch den Benutzer ein Nachrichtendialogfeld angezeigt, wenn "Automatisches Wiederveröffentlichen" aktiviert ist. In diesem Dialogfeld können Benutzer "Automatisches Wiederveröffentlichen" vorübergehend oder dauerhaft deaktivieren oder "Diese Meldung nicht mehr anzeigen" aktivieren, um das Anzeigen des Dialogfelds bei jedem Speichern zu verhindern. Wenn der Benutzer "Diese Meldung nicht mehr anzeigen" aktiviert, fährt Excel mit der automatischen Wiederveröffentlichung von Daten bei jedem Speichern fort, ohne den Benutzer zu informieren. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird das Feature "Automatisches Wiederveröffentlichen" ausgeschaltet, und Excel-Benutzer müssen Daten manuell im Web veröffentlichen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer das Feature "Automatisches Wiederveröffentlichen" aktivieren, um als Typ Webseite gespeicherte Arbeitsmappen automatisch erneut zu veröffentlichen. Datums- und Uhrzeitwerte im ISO 8601-Datumsformat speichern Diese Richtlinieneinstellung bestimmt den Zustand der Benutzeroption "Datums- und Uhrzeitwerte im ISO 8601-Datumsformat speichern". Diese Option erzwingt beim Speichern von Excel-Dateien die Verwendung von ISO 8601-Datumsformaten, was die Interoperabilitätsfähigkeit von Excel mit anderen Tabellenkalkulationsanwendungen bzw. früheren Versionen von Excel einschränken kann. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, ist die Benutzeroption festgelegt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, ist die Benutzeroption nicht festgelegt Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, ist die Benutzeroption nicht standardmäßig festgelegt. Keine Warnung bei automatischem Wiederveröffentlichen anzeigen Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob Excel eine Warnung anzeigt, bevor eine Arbeitsmappe erneut im World Wide Web veröffentlicht wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird nie eine Warnung angezeigt, wenn der Benutzer eine veröffentlichte Arbeitsmappe speichert und "Automatisches Wiederveröffentlichen" aktiviert ist. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird immer ein Meldungsdialogfeld angezeigt, wenn der Benutzer eine veröffentlichte Arbeitsmappe speichert und "Automatisches Wiederveröffentlichen" aktiviert ist. In diesem Dialogfeld können Benutzer "Automatisches Wiederveröffentlichen" vorübergehend oder dauerhaft deaktivieren oder "Diese Nachricht nicht wieder anzeigen" aktivieren, um das Anzeigen des Dialogfelds bei jedem Speichern zu verhindern. Wenn der Benutzer "Diese Nachricht nicht wieder anzeigen" aktiviert, veröffentlicht Excel die Daten nach jedem Speichern weiterhin automatisch, ohne den Benutzer zu informieren. Diese Richtlinieneinstellung steuert den Standardspeicherort für Makros in Excel. Wenn diese Richtlinieneinstellung aktiviert ist, speichert Excel Makros in der persönlichen Makroarbeitsmappe von Benutzern. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, speichert Excel Makros in der aktiven Arbeitsmappe, in der sie erstellt werden. Hinweis: In der Benutzeroberfläche können Benutzer im Dropdown-Listenfeld "Makro speichern" des Dialogfelds "Makro aufzeichnen" ("Makros" | "Makro aufzeichnen") auswählen, ob das neue Makro in der aktuellen Arbeitsmappe, einer neuen Arbeitsmappe oder in ihrer persönlichen Makroarbeitsmappe ("Personal.xlsb") gespeichert werden soll. Letztere ist eine ausgeblendete Arbeitsmappe, die bei jedem Start von Excel geöffnet wird. Standardmäßig zeigt Excel das Feld "Makro speichern in" so an, dass "Diese Arbeitsmappe" bereits in der Dropdownliste ausgewählt ist. Wenn ein Benutzer ein Makro in der aktiven Arbeitsmappe speichert und die Arbeitsmappe dann an andere Benutzer verteilt, wird das Makro zusammen mit der Arbeitsmappe verteilt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, zeigt Excel das Feld "Makro speichern in" so an, dass "Persönliche Makroarbeitsmappe" bereits ausgewählt ist. Benutzer können jedoch auch eine der anderen beiden Optionen im Dropdownmenü auswählen. Standardblattrichtung Mit dieser Einstellung wird die Standardblattrichtung gesteuert, nämlich "Von links nach rechts" oder "Von rechts nach links". Anzahl der Orte in der Liste "Zuletzt besuchte Orte" festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen das Festlegen der Anzahl der Einträge in der Liste "Zuletzt besuchte Orte" auf der Registerkarte "Zuletzt verwendet". Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die Anzahl der Einträge in der Liste "Zuletzt besuchte Orte" als Wert zwischen 0 und 50 angeben. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden standardmäßig 14 Elemente angezeigt. Bestimmt, wie die Einfügemarke in bidirektionalem Text bewegt wird. Mögliche Werte sind 'Logisch' oder 'Visuell'. Der Standard ist 'Logisch'. Durch Aktivieren dieser Richtlinie wird die Benutzeroption "Steuerzeichen anzeigen" ausgewählt. Diese Option wird in der Kategorie "Erweitert" angezeigt, wenn bestimmte Sprachen aktiviert wurden. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie den ASCII-Wert für die gewünschte Taste festlegen (z. B. "/"=47). Durch das Aktivieren dieser Richtlinie wird die Benutzeroption "Erweitert" (Lotus-Kompatibilität) mit dem Namen "Alternative Bewegungstasten" aktiviert. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob Excel Daten mit anderen Anwendungen, die DDE (Dynamic Data Exchange) verwenden, austauschen kann. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, lässt Excel keinen Datenaustausch mit anderen Anwendungen, die DDE verwenden, zu. Darüber hinaus ist die Benutzeroberflächenoption "Andere Anwendungen ignorieren, die Dynamischen Datenaustausch (Dynamic Data Exchange, DDE) verwenden" unter "Excel-Optionen" | "Allgemein" aktiviert, und Benutzer können sie nicht ändern. Das Aktivieren dieser Richtlinieneinstellung kann die Trennung von Benutzern bewirken, die DDE-Funktionalität in Excel verwenden, um Informationen in Arbeitsmappen zu aktualisieren. Diese Benutzer müssen ein anderes Verfahren zum Aktualisieren der von anderen Anwendungen bereitgestellten Informationen verwenden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht aktivieren, kann Excel das DDE-Protokoll (Dynamic Data Exchange) zum Austausch von Nachrichten und Daten mit anderen Anwendungen verwenden. Beispielsweise kann eine Zelle in einer Excel-Arbeitsmappe dynamisch mit einem von einer anderen Anwendung bereitgestellten Wert, wie etwa Wetter- oder Aktienkursinformationen, verknüpft werden. Wenn sich der von der anderen Anwendung bereitgestellte Wert ändert, kann Excel den Wert in der Arbeitsmappe automatisch aktualisieren. Hinweis: Benutzer können dieses Verhalten ändern, indem sie die Benutzeroberflächenoption "Andere Anwendungen ignorieren, die Dynamischen Datenaustausch (Dynamic Data Exchange, DDE) verwenden" unter "Excel-Optionen" | "Allgemein" aktivieren. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird die Option "Beim Rollen mit IntelliMouse zoomen" festgelegt, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Bearbeitungsoptionen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird durch das Betätigen des Mausrads die Zoomstufe des Arbeitsblatts geändert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird durch Betätigung des Mausrads der Fensterinhalt des Arbeitsblatts verschoben. Dies ist das Standardverhalten. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird unter "Erweitert" ("Anzeige") die Benutzeroption "Diagrammelementnamen beim Daraufzeigen anzeigen" ausgewählt. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird unter "Erweitert" ("Anzeige") die Benutzeroption "Datenpunktwerte beim Daraufzeigen anzeigen" ausgewählt. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird die Option "Direkte Zellbearbeitung aktivieren" festgelegt, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Bearbeitungsoptionen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, ist in Excel die direkte Bearbeitung in der Zelle zulässig. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, ist keine direkte Zellbearbeitung in Excel möglich. Ausfüllkästchen und Drag & Drop von Zellen aktivieren Diese Richtlinieneinstellung legt die Option "Ausfüllkästchen und Drag & Drop von Zellen aktivieren" fest, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Bearbeitungsoptionen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, sind das Ausfüllkästchen in Excel aktiviert und Drag & Drop zulässig. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, sind das Ausfüllkästchen in Excel deaktiviert und Drag & Drop nicht zulässig. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird die Option "Vor dem Überschreiben von Zellen warnen" festgelegt, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Bearbeitungsoptionen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird in Excel eine Warnung ausgegeben, wenn Sie im Begriff sind, Zellen zu überschreiben. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird die Warnung davor, dass Zellen überschrieben werden, in Excel unterdrückt. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird unter "Erweitert" ("Bearbeitungsoptionen") die Benutzeroption "Markierung nach Drücken der Eingabetaste verschieben" ausgewählt. Objekte mit Zellen ausschneiden, kopieren oder sortieren Diese Richtlinieneinstellung legt die Option "Eingefügte Objekte mit übergeordneten Zellen ausschneiden, kopieren und sortieren" fest, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Ausschneiden, Kopieren und Einfügen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, werden eingefügte Objekte in Excel mit ihren übergeordneten Zellen ausgeschnitten, kopiert und sortiert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, werden eingefügte Objekte in Excel nicht mit ihren übergeordneten Zellen ausgeschnitten und kopiert. Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob Excel Benutzer zum Aktualisieren automatischer Verknüpfungen auffordert, oder ob die Aktualisierungen ohne Benachrichtigung im Hintergrund stattfinden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, fordert Excel Benutzer auf, automatische Verknüpfungen zu aktualisieren. Darüber hinaus wird die Benutzeroberflächenoption "Aktualisieren von automatischen Verknüpfungen anfordern" auf der Registerkarte "Datei" unter "Erweitert" | "Allgemein" aktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, aktualisiert Excel automatische Verknüpfungen, ohne Benutzer aufzufordern oder zu informieren, was die Integrität einiger der Informationen in der Arbeitsmappe gefährden kann. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird die Option "AutoVervollständigen für Zellwerte aktivieren" festgelegt, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Bearbeitungsoptionen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird in Excel das AutoVervollständigen für Zellwerte zugelassen. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird das AutoVervollständigen-Feature Excel deaktiviert. Datenbereichsformate und -formeln erweitern Diese Richtlinieneinstellung legt die Option "Datenbereichsformate und -formeln erweitern" fest, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Bearbeitungsoptionen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer in Excel neue Elemente, die am Ende einer Liste hinzugefügt werden, automatisch im Format der restlichen Liste formatieren lassen. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, werden neue Elemente, die am Ende einer Liste hinzugefügt werden, in Excel nicht automatisch formatiert. Durch Aktivieren dieser Richtlinie wird unter "Erweitert" ("Bearbeitungsoptionen") die Benutzeroption "Automatische Prozentwerteingabe aktivieren" ausgewählt. Schaltfläche für Einfügeoptionen anzeigen, wenn Inhalt eingefügt wird Diese Richtlinieneinstellung legt die Option "Schaltfläche für Einfügeoptionen anzeigen, wenn Inhalt eingefügt wird" fest, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Ausschneiden, Kopieren und Einfügen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird in Excel nach dem Einfügen von Zellen, Zeilen oder Spalten, die Formatierungen enthalten, die Schaltfläche "Einfügeoptionen" angezeigt. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird die Schaltfläche "Einfügeoptionen" beim Einfügen in Excel nicht angezeigt. Optionen-Schaltfläche beim Einfügen von Zellen und Objekten anzeigen Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird die Option "Schaltflächen für Einfügeoptionen anzeigen" festgelegt, die sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Ausschneiden, Kopieren und Einfügen" befindet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird in Excel nach dem Einfügen von Zellen, Zeilen oder Spalten, die Formatierungen enthalten, die Schaltfläche "Einfügeoptionen" angezeigt. Dies ist das Standardverhalten. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird die Schaltfläche "Einfügeoptionen" beim Einfügen in Excel nicht angezeigt. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird unter "Erweitert" ("Anzeige") die Benutzeroption "Bearbeitungsleiste anzeigen" ausgewählt. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird unter "Erweitert" ("Anzeige") die Benutzeroption "QuickInfos für Funktionen anzeigen" ausgewählt. Durch Aktivieren dieser Einstellung wird unter "Erweitert" ("Allgemein") die Benutzeroption "Feedback mit Animation" ausgewählt. Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob Excel beim Öffnen von Webseiten, die nicht mit Excel erstellt wurden, Grafiken lädt. Sie konfiguriert die Option "" auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Allgemein" | "Weboptionen" | Registerkarte "Allgemein". Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, lädt Excel alle Grafiken, die auf Seiten enthalten sind, unabhängig davon, ob sie ursprünglich in Excel erstellt wurden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, lädt Excel keine Grafiken von Webseiten, die nicht in Excel erstellt wurden. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob Excel den Benutzern vor dem Einleiten eines Vorgangs "Öffnen und reparieren" eine Liste von Optionen zur Datenextrahierung anzeigt, wenn Benutzer sich für das Öffnen einer fehlerhaften Arbeitsmappe im Reparatur- oder Extraktionsmodus entscheiden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, öffnet Excel die Datei mithilfe des sicheren Ladevorgangs und fordert die Benutzer nicht auf, zwischen der Reparatur oder dem Extrahieren von Daten zu wählen. Wenn Sie diese Richtlinienoption deaktivieren oder nicht konfigurieren, fordert Excel die Benutzer auf, sich für die Reparatur oder das Extrahieren von Daten zu entscheiden und auszuwählen, ob Formeln wiederhergestellt oder in Werte konvertiert werden sollen. Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht das Deaktivieren bestimmter Tastenkombinationen in den angegebenen Anwendungen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie bestimmte Tastenkombinationen für die ausgewählte Anwendung deaktivieren. Die vordefinierte Liste der Tastenkombinationen, die deaktiviert werden können, wird verfügbar, wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die vordefinierte Liste der Tastenkombinationen für die Anwendung aktiviert. PivotTable-Berichte können OLAP-Abfragen mit Verweisen auf UDFs (User Defined Functions) enthalten. UDFs können kompilierte ausführbare Dateien sein, die deshalb ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen. Mit dieser Einstellung können Sie (1) zulassen, dass alle UDFs in OLAP-Abfragen ohne IObjectSafety-Prüfung ausgeführt werden, (2) nur UDFs zulassen, bei denen der Entwickler IObjectSafety zum Markieren der UDF als sichere ausführbare Datei verwendet hat, oder (3) die Ausführung aller UDFs in OLAP-Abfragen deaktivieren. Durch Festlegen dieses Schlüssels übergibt Excel den ausgewählten Wert an den OLAP-Anbieter. Netzwerkdateien nicht lokal zwischenspeichern Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu konfigurieren, ob Netzwerkdateien lokal zwischengespeichert werden, wenn Tabellenkalkulationen bearbeitet werden, die auf Netzwerkfreigaben gespeichert sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, darf eine auf einer Netzwerkfreigabe befindliche Datei nicht gespeichert werden, wenn die Netzwerkverbindung zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Bearbeitung der Datei unterbrochen wurde und die Datei eine PivotTable, VBE-Code oder ein eingebettetes OLE-Objekt enthält. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Netzwerkdateien beim Bearbeiten von Tabellenkalkulationen, die auf Netzwerkfreigaben gespeichert sind, lokal zwischengespeichert. Dies kann bei der Verhinderung von Datenverlusten während Netzwerkausfällen helfen. Wenn diese Einstellung nicht aktiviert ist, wird in Excel die Einstellung für "Kurzes Datum" unter "Regions- und Sprachoptionen" in der Systemsteuerung verwendet. Falls diese Einstellung aktiviert ist, werden in Excel bei der Eingabe eines vierstelligen Jahrs immer vier Stellen angezeigt, wodurch möglicherweise die Einstellung für "Kurzes Datum" unter "Regions- und Sprachoptionen" in der Systemsteuerung außer Kraft gesetzt wird. Legt den Pfad fest, in dem benutzerdefinierte Diagrammvorlagen gespeichert werden. Excel-Arbeitsmappe mit Makros (*.xlsm) Excel-Binärarbeitsmappe (*.xlsb) Excel 97-2003-Arbeitsmappe (*.xls) Wenn mehrere Arbeitsmappen gleichzeitig geöffnet sind, wird hiermit bestimmt, ob der Benutzer einen einzigen Eintrag für Excel in der Taskleiste oder einen separaten Eintrag in der Taskleiste für jede geöffnete Arbeitsmappe sieht. Dateiüberprüfung in PivotTable-Caches ausführen Dieser Richtlinienschlüssel konfiguriert, ob PivotTable-Caches einer Dateiüberprüfung unterzogen und somit auf Sicherheitsrisiken überprüft werden sollen oder nicht, wenn Dokumente im Excel 97-2003-Format geöffnet werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie eine der folgenden Optionen auswählen: - "Keine Dateiüberprüfung": Die Dateiüberprüfung wird für keine Excel-Dateien in PivotTable-Caches ausgeführt (nicht empfohlen). - "Web- und E-Mail-Quellen": Die Dateiüberprüfung wird für Dokumente in PivotTable-Caches ausgeführt, die aus dem Internet oder einer E-Mail stammen, sowie für alle Dokumente, die beim Laden PivotTable-Caches auslösen (Standardeinstellung). - "Überprüfung immer ausführen": Die Dateiüberprüfung wird immer für alle Excel-Dateien in PivotTable-Caches ausgeführt. Diese Einstellung kann durch die Objektmodelleigenschaft "Application.FileValidationPivot" außer Kraft gesetzt werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Einstellung "Web- und E-Mail-Quellen" angewendet. Keine Dateiüberprüfung Web- und E-Mail-Quellen Überprüfung immer ausführen Dateien mit lokalem UNC-Intranetpfad in geschützter Ansicht öffnen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob Dateien, die sich auf UNC-Dateifreigaben des lokalen Intranets befinden, in der geschützten Ansicht geöffnet werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden Dateien auf UNC-Dateifreigaben des lokalen Intranets in der geschützten Ansicht geöffnet, wenn ihre UNC-Pfade in der Internetzone zu liegen scheinen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Dateien auf UNC-Dateifreigaben des lokalen Intranets nicht in der geschützten Ansicht geöffnet, wenn ihre UNC-Pfade in der Internetzone zu liegen scheinen. Dateien an unsicheren Speicherorten nicht in der geschützten Ansicht öffnen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob Dateien, die sich an unsicheren Speicherorten befinden, in der geschützten Ansicht geöffnet werden. Wenn Sie keine unsicheren Speicherorte angegeben haben, werden nur die Ordner "Heruntergeladene Programmdateien" und "Temporäre Internetdateien" als unsichere Speicherorte angesehen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden Dateien an unsicheren Speicherorten nicht in der geschützten Ansicht geöffnet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Dateien an unsicheren Speicherorten in der geschützten Ansicht geöffnet. Dateien aus der Internetzone nicht in der geschützten Ansicht öffnen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob aus der Internetzone heruntergeladene Dateien in der geschützten Ansicht geöffnet werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden aus der Internetzone heruntergeladene Dateien nicht in der geschützten Ansicht geöffnet . Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden aus der Internetzone heruntergeladene Dateien in der geschützten Ansicht geöffnet. Geschützte Ansicht für aus Outlook geöffnete Anlagen deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen zu bestimmen, ob Excel-Dateien in Outlook-Anlagen in der geschützten Ansicht geöffnet werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden Outlook-Anlagen nicht in der geschützten Ansicht geöffnet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Outlook-Anlagen in der geschützten Ansicht geöffnet. CNG-Chiffrieralgorithmus festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des verwendeten CNG-Chiffrieralgorithmus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die bereitgestellte Chiffrierung verwendet, wenn es sich um einen unterstützten Algorithmus handelt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird "AES" verwendet. CNG-Chiffreverkettungsmodus konfigurieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des verwendeten Chiffreverkettungsmodus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der angegebene Chiffreverkettungsmodus angewendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist "CBC (Blockchiffreverkettung, Cipher Block Chaining)" der verwendete Standardmodus für die CNG-Chiffreverkettung. CBC (Blockchiffreverkettung, Cipher Block Chaining) CFB (Cipher Feedback) Länge des CNG-Chiffrierschlüssels festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Anzahl von Bits, die bei der Erstellung des Chiffrierschlüssels verwendet werden soll. Dieser Wert wird auf ein Vielfaches von 8 abgerundet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die angegebene Anzahl der Schlüsselbits verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert verwendet. Verschlüsselungskompatibilität angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der verschlüsselten Datenbankkompatibilität. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird das angegebene Kompatibilitätsformat während der Verschlüsselung auf neue Dateien angewendet. - "Format aus Vorversion verwenden" - "Format der nächsten Generation verwenden" - "Alle Dateien im Format der nächsten Generation speichern" Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung "Format der nächsten Generation verwenden" angewendet. Format aus Vorversion verwenden Format der nächsten Generation verwenden Alle Dateien im Format der nächsten Generation speichern Parameter für CNG-Kontext festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der Verschlüsselungsparameter, die für den CNG-Kontext verwendet werden sollen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden die angegebenen Parameter an den CNG-Kontext übergeben. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die CNG-Standardwerte verwendet. CNG-Hashalgorithmus angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe des verwendeten Hashalgorithmus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der gewählte Hashalgorithmus von CNG verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der CNG-Standardhashalgorithmus verwendet. SHA1 SHA256 SHA384 SHA512 Anzahl für CNG-Kennwortwechsel festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen anzugeben, wie oft der Kennwortverifizierer gewechselt (neu gehasht) werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, ist der angegebene Wert die Anzahl, die das Kennwort neu gehasht wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert (100.000) verwendet. Bei Kennwortänderung neuen Schlüssel verwenden Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen anzugeben, ob ein neuer Verschlüsselungsschlüssel verwendet werden soll, wenn das Kennwort geändert wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird bei Änderung des Kennworts ein neuer Zwischenschlüssel generiert. Dadurch werden alle zusätzlichen Schlüsselencryptors beim Speichern entfernt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standard (keinen neuen Schlüssel verwenden) angewendet. Algorithmus für CNG-Zufallszahlen-Generator angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des zu verwendenden CNG-Zufallszahlen-Generators. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der angegebene Zufallszahlen-Generator verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der standardmäßige Zufallszahlen-Generator verwendet. Länge für CNG-Salt angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der Anzahl von Salt-Bytes, die verwendet werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die angegebene Anzahl von Bytes verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardlänge oder 16 verwendet. Vertrauenswürdige Dokumente im Netzwerk deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen das Deaktivieren des Features für vertrauenswürdige Dokumente für über das Netzwerk geöffnete Dokumente. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, erhalten Benutzer immer Sicherheitsbenachrichtigungen bei aktiven Inhalten wie Makros, ActiveX-Steuerelementen, Datenverbindungen usw. in Dokumenten, die über das Netzwerk geöffnet wurden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ermöglicht das Feature für vertrauenswürdige Dokumente Benutzern, aktive Inhalte wie Makros, ActiveX-Steuerelemente, Datenverbindungen usw. immer zuzulassen, sodass Benutzer beim nächsten Öffnen der Dokumente nicht mehr aufgefordert werden. Vertrauenswürdige Dokumente sind von Sicherheitsbenachrichtigungen ausgenommen. Dokumentverhalten bei Fehlschlagen der Dateiüberprüfung festlegen Dieser Richtlinienschlüssel steuert das Verhalten, wie Office-Dokumente bei einem Fehlschlagen der Dateiüberprüfung behandelt werden sollen. Folgende Optionen sind verfügbar: - "Dateien blockieren" (vollständig): Hindert Benutzer am Öffnen von Dateien. - "In geschützter Ansicht öffnen und Bearbeitung nicht zulassen": Hindert Benutzer am Bearbeiten der Dateien. - "In geschützter Ansicht öffnen und Bearbeitung zulassen": Ermöglicht Benutzern das Bearbeiten der Dateien. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist die Standardeinstellung "In geschützter Ansicht öffnen und Bearbeitung zulassen". Dateien blockieren In geschützter Ansicht öffnen Dateiüberprüfung deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen das Deaktivieren des Dateiüberprüfungsfeatures. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die Dateiüberprüfung deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Dateiüberprüfung aktiviert. Office-Binärdokumente (97-2003) werden vor dem Öffnen auf ihre Konformität mit dem Dateiformatschema überprüft. Verschlüsselte Makros in Excel Open XML-Arbeitsmappen überprüfen Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob vor dem Öffnen von verschlüsselten Makros in Open XML-Arbeitsmappen die Überprüfung mit Virenschutzsoftware vorgeschrieben werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: - Verschlüsselte Makros überprüfen: Verschlüsselte Makros werden deaktiviert, wenn keine Virenschutzsoftware installiert ist. Verschlüsselte Makros werden von Ihrem Virenschutzprogramm überprüft, wenn Sie versuchen, eine verschlüsselte Arbeitsmappe zu öffnen, die Makros enthält. - Überprüfen, wenn Virenschutzsoftware verfügbar: Wenn Virenschutzsoftware installiert ist, werden die verschlüsselten Makros vor dem Laden überprüft. Wenn keine Virenschutzsoftware installiert ist, werden verschlüsselte Makros geladen. - Makros ohne Überprüfung laden: Es wird nicht nach einer Virenschutzsoftware gesucht, und Makros in verschlüsselten Dateien werden geladen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, entspricht das Verhalten der Option "Verschlüsselte Makros überprüfen". Verschlüsselte Makros überprüfen (Standardeinstellung) Überprüfen, wenn Antivirussoftware verfügbar ist Makros ohne Überprüfung laden Immer Übereinstimmung mit Dateityp Andere zulassen, aber warnen Andere zulassen Durch Deaktivieren dieser Richtlinie wird die Minisymbolleiste für die Textauswahl nicht angezeigt. Standardmäßig ist 'Minisymbolleiste für Auswahl anzeigen' aktiviert. Ob die Minisymbolleiste angezeigt wird, kann mithilfe einer Einstellung im Dialogfeld 'Excel-Optionen' geändert werden. Übereinstimmung der Dateierweiterung mit dem Dateityp erzwingen Diese Richtlinieneinstellung steuert, wie Excel Dateitypen lädt, die nicht ihrer Erweiterung entsprechen. Excel kann Dateien mit Erweiterungen laden, die nicht mit dem Typ der Dateien übereinstimmen. Wenn z. B. eine Datei mit kommagetrennten Werten (CSV) mit dem Namen "beispiel.csv" in "beispiel.xls" (oder eine andere Dateierweiterung, die nur von Excel 2003 oder früher unterstützt wird) umbenannt wird, kann Excel die Datei ordnungsgemäß als CSV-Datei laden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie unter drei Optionen für das Arbeiten mit Dateien, die nicht übereinstimmende Erweiterungen aufweisen, wählen: - Andere zulassen - Excel öffnet die Dateien ordnungsgemäß, ohne Benutzer zu warnen, dass die Dateien Erweiterungen aufweisen, die nicht zum Inhalt passen. Wenn die Benutzer die Dateien anschließend bearbeiten und speichern, behält Excel sowohl das eigentliche, zugrundeliegende Dateiformat als auch die nicht ordnungsgemäße Dateierweiterung bei. - Andere zulassen, aber warnen - Excel öffnet die Dateien ordnungsgemäß, warnt die Benutzer jedoch wegen des nicht übereinstimmenden Dateityps. Diese Option stellt die Standardkonfiguration in Excel dar. - Immer Übereinstimmung mit Dateityp - Excel öffnet keine Dateien, die nicht übereinstimmende Dateierweiterungen aufweisen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, öffnet Excel Dateien, wenn Benutzer versuchen, Dateien mit falscher Erweiterung zu öffnen, zeigt aber eine Warnung an, dass der Dateityp nicht der von Excel erwartete ist. Strg+F (Start | Bearbeiten | Suchen und Auswählen | Suchen) Strg+K (Einfügen | Verknüpfungen | Hyperlink) Alt+F11 (Entwicklertools | Code | Visual Basic) Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie jede Befehlsleisten-Schaltfläche und jedes Menüelement mit einer Befehlsleisten-ID deaktivieren, einschließlich Befehlsleisten-Schaltflächen und Menüelementen, die nicht in den vordefinierten Listen aufgeführt sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie eine ID-Nummer eingeben, um eine bestimmte Befehlsleisten-Schaltfläche oder ein bestimmtes Menüelement zu deaktivieren. Die ID muss ein Dezimalwert sein (nicht hexadezimal). Mehrere Werte müssen durch Kommas getrennt sein. Weitere Informationen finden Sie unter "Steuerelement-IDs der Microsoft Office 2010 Fluent-Benutzeroberfläche" (http://officeredir.microsoft.com/r/rlidOffice14RibbonControlIDsO14?clid=1031). Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, stehen den Benutzern alle standardmäßigen Befehlsleisten-Schaltflächen und Menüelemente zur Verfügung. Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht das Deaktivieren bestimmter Befehlsleisten-Schaltflächen und Menüelemente in den angegebenen Anwendungen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie bestimmte Befehlsleisten-Schaltflächen und Menüelemente in der Benutzeroberfläche für eine ausgewählte Anwendung deaktivieren. Die vordefinierte Liste der Befehlsleisten-Schaltflächen und Menüelemente, die deaktiviert werden können, wird verfügbar, wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die vordefinierte Liste der Befehlsleisten-Schaltflächen und Menüelemente für die Anwendung aktiviert. Diese Richtlinieneinstellung bestimmt, ob Excel automatisch Hyperlinks erstellt, wenn URL- oder UNC-Pfadinformationen von Benutzern eingegeben werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, formatiert Excel Eingaben von Zeichenfolgen, die Excel als URL- (Uniform Resource Locator) oder UNC-Pfad (Uniform Naming Convention) zu einer Ressource im Internet oder im lokalen Netzwerk erkennt, automatisch als Hyperlink. Beim Klicken auf den Hyperlink wird dessen Ziel im konfigurierten Standardwebbrowser oder der passenden Anwendung geöffnet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, formatiert Excel URLs und UNC-Pfade nicht in Hyperlinks um. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, wandelt Excel URLs und UNC-Pfade automatisch in Hyperlinks um, und Benutzer können das Verhalten ändern, indem sie das Kontrollkästchen "Internet- und Netzwerkpfade durch Hyperlinks" auf der Registerkarte "Datei" unter "Hilfe" | "Optionen" | "Dokumentprüfung" | "AutoKorrektur-Optionen" | Registerkarte "AutoFormat während der Eingabe" | "Während der Eingabe ersetzen" aktivieren oder deaktivieren. Dezimalzeichen automatisch einfügen Blendet die Livevorschau ein bzw. aus, die bei der Verwendung von Katalogen angezeigt wird, die Vorschauen unterstützen. In der Livevorschau wird die Anwendungsweise eines Befehls gezeigt, ohne dass er tatsächlich auf das Dokument angewendet wird. Vor dem Überschreiben von Zellen warnen ALLE UDFs zulassen KEINE UDFs zulassen Nur sichere UDFs zulassen Alternativer Speicherort für Startdatei Alt+F8 (Entwicklertools | Code | Makros) Excel-Optionen Aktualisieren von automatischen Verknüpfungen bestätigen AutoKorrektur-Optionen Verzögerung für AutoWiederherstellen Speicherort für AutoWiederherstellen Zeit für AutoWiederherstellen Diagrammkatalogpfad Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Option "Dezimalkomma automatisch einfügen". Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die Option "Dezimalkomma automatisch einfügen" aktiviert, und die Option "Stellenanzahl" wird auf "2" festgelegt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Option "Dezimalkomma automatisch einfügen" nicht aktiviert. Aktiviert: Zeigt die Bearbeitungsleiste an, wenn der Befehl 'Ganzer Bildschirm' im Menü 'Ansicht' festgelegt ist. | Deaktiviert: Zeigt die Bearbeitungsleiste nicht an, wenn der Befehl 'Ganzer Bildschirm' im Menü 'Ansicht' festgelegt ist. Anzahl der Dokumente in der Liste "Zuletzt verwendete Arbeitsmappen" Diese Richtlinieneinstellung steuert, wie viele Dokumente in der Liste "Zuletzt verwendete Arbeitsmappen" angezeigt werden. Diese Einstellung befindet sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Erweitert" | "Anzeige". Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die Anzahl der Dokumente festlegen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardanzahl Dokumente verwendet. Kommentar und Indikator Nur Indikatoren Kommentare Cursorbewegung Datenzugriffssicherheit Datenwiederherstellung Letzte automatisch gespeicherte Version von Dateien für die nächste Sitzung beibehalten Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob Excel die letzte automatisch gespeicherte Version einer Datei beibehält, wenn ein Benutzer eine Datei schließt, ohne sie zu speichern. (Hinweis: Die automatische Speicherung kann nur verwendet werden, wenn die AutoWiederherstellen aktiviert ist.) Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, behält Excel die letzte automatisch gespeicherte Version einer Datei bei und stellt Sie für den Benutzer beim nächsten Öffnen der Datei zur Verfügung, wenn der Benutzer eine Datei schließt, ohne sie zu speichern. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, behält Excel die letzte automatisch gespeicherte Version der Datei nicht bei, wenn der Benutzer eine Datei schließt, ohne sie zu speichern. Standardarbeitsblätter Bestimmt, wie Kommentare auf dem Arbeitsblatt angezeigt werden. Automatisches Wiederveröffentlichen deaktivieren Datenextrahierungsoptionen beim Öffnen beschädigter Arbeitsmappen nicht anzeigen Nach unten Direkte Zellbearbeitung aktivieren AutoVervollständigen für Zellwerte aktivieren Automatische Prozentwerteingabe aktivieren Vierstellige Jahresanzeige aktivieren ASCII-Wert für gewünschte Taste eingeben (z. B. "/"=47) Einträge in der Liste zuletzt geöffneter Dateien Excel 5.0/95-Arbeitsmappe (*.xls) Excel-Arbeitsmappe (*.xlsx) OpenDocument Spreadsheet (*.ods) Schriftart Formeln QuickInfo für Funktionen Andere Anwendungen ignorieren Internet- und Netzwerkpfade als Hyperlinks Links Bilder von Webseiten laden, die nicht mit Excel erstellt wurden Logisch Lotus 1-2-3-Hilfe Microsoft Excel-Menü oder Hilfetaste Microsoft Excel-Menüs Microsoft Excel-Menüs oder Lotus 1-2-3-Hilfe Microsoft Excel 2010 Microsoft Excel 2010 (Computer) Registerkarte "Datei" Barrierefreiheit überprüfen Markierung nach dem Drücken der Eingabetaste verschieben Markierung nach dem Eingeben der Richtung verschieben Name, Größe Dialogfeld für die Dateiformatkompatibilität für das OpenDocument-Kalkulationstabellenformat unterdrücken Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie das Dialogfeld für die Dateiformatkompatibilität konfigurieren, wenn Sie eine Datei als OpenDocument-Kalkulationstabellendatei in Microsoft Excel speichern. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird das Dialogfeld für die Dateiformatkompatibilität bei keinem Speichervorgang als OpenDocument-Kalkulationstabellendatei in Excel angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Dialogfeld für die Dateiformatkompatibilität angezeigt, wenn Sie eine OpenDocument-Kalkulationstabellendatei in Excel speichern. Keine OLAP PivotTable-UDF-Sicherheitseinstellung Anfrage nach Dateieigenschaften Feedback mit Animation Z1S1-Bezugsart Rechts AutoWiederherstellen-Info speichern AutoWiederherstellen-Info speichern alle (Minuten): Standarddateiformat Erweitert Rechtschreibprüfung Leerlaufzeit in Sekunden bevor AutoWiederherstellen gestartet wird Allgemein Menüband anpassen Blätter in neuer Arbeitsmappe Steuerzeichen anzeigen Bearbeitungsleiste im Vollbildmodus anzeigen Bearbeitungsleiste in der Normalansicht anzeigen Namen anzeigen Werte anzeigen Standardmäßiger Dateispeicherort Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe des Ordners, der von Excel beim Öffnen und Speichern einer Datei verwendet wird. Diese Einstellung befindet sich auf der Registerkarte "Datei" unter "Optionen" | "Speichern" | "Arbeitsmappen speichern". Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie diesen Ordner angeben. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardordner verwendet. Gibt die Richtung an, in der die Markierung verschoben wird, nachdem die EINGABETASTE gedrückt wurde. Gibt an, wie viele Arbeitsblätter in einer neuen Arbeitsmappe ursprünglich erstellt werden sollen. Gibt den Namen und den Schriftgrad für die "Standardschriftart" an. Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe des Ordners, aus dem Dateien beim Starten von Excel geöffnet werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie den Ordner angeben, aus dem Dateien beim Starten von Excel geöffnet werden. Dateien werden aus diesem Ordner zusätzlich zum Ordner "XLSTART" im Installationsverzeichnis von Microsoft Office (Standardpfad: C:\Programme\Microsoft Office\Office14\XLSTART") geöffnet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Dateien nur aus dem Ordner "XLSTART" verwendet. Makro standardmäßig in Persönliche Makroarbeitsmappe speichern Alternative Bewegungstasten Zugriff auf Visual Basic-Projekt vertrauen Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob Automatisierungsclients, wie etwa Microsoft Visual Studio 2005 Tools für Office (VSTO), auf das Projektsystem von Visual Basic für Applikationen in den angegebenen Anwendungen zugreifen können. VSTO-Projekte erfordern Zugriff auf das Projektsystem von Visual Basic für Applikationen in Excel, PowerPoint und Word, obwohl die Projekte Visual Basic für Applikationen nicht verwenden. Die Entwurfszeitunterstützung von Steuerelementen in Visual Basic- sowie C#-Projekten hängt vom Projektsystem von Visual Basic für Applikationen in Word und Excel ab. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können VSTO und andere Automatisierungsclients auf das Projektsystem von Visual Basic für Applikationen in den angegebenen Anwendungen zugreifen. Die Benutzer können dieses Verhalten nicht mithilfe der Benutzeroberflächenoption "Zugriff auf das VBA-Projektobjektmodell vertrauen" unter dem Abschnitt "Makroeinstellungen" des Sicherheitscenters ändern. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, hat VSTO keinen programmgesteuerten Zugriff auf VBA-Projekte. Darüber hinaus ist das Kontrollkästchen "Zugriff auf das VBA-Projektobjektmodell vertrauen" deaktiviert, und Benutzer können diese Einstellung nicht ändern. Hinweis: Das Deaktivieren dieser Richtlinieneinstellung hindert VSTO-Projekte an der ordnungsgemäßen Interaktion mit dem VBA-Projektsystem in der ausgewählten Anwendung. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, verfügen Automatisierungsclients nicht über programmgesteuerten Zugriff auf VBA-Projekte. Die Benutzer können diesen durch Aktivieren von "Zugriff auf das VBA-Projektobjektmodell vertrauen" im Abschnitt "Makroeinstellungen" des Sicherheitscenters aktivieren. Dies ermöglicht Makros in allen vom Benutzer geöffneten Dokumenten jedoch den Zugriff auf die Core-Objekte, -Methoden und -Eigenschaften von Visual Basic, was ein mögliches Sicherheitsrisiko darstellt. Nach oben Beim Rollen mit IntelliMouse zoomen Kommentare Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Pfad: Tastenkombinationen deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht das Deaktivieren aller Tastenkombinationen durch Verwenden ihrer virtuellen Tastencode-IDs, einschließlich Tastenkombinationen, die nicht in den vordefinierten Listen aufgeführt sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die ID-Nummer eines virtuellen Tastencodes eingeben, um eine bestimmte Tastenkombination zu deaktivieren. Eine Liste der IDs ist unter "http://officeredir.microsoft.com/r/rlidGroupPolicyVirtualKeyCodesO14?clid=1031" verfügbar. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, sind alle standardmäßigen Tastenkombinationen für Benutzer aktiviert. Datum: Pfad: Anzeigename: Datum: Pfad: Beschreibung: Datum: Datum: Aktion: Datum: Pfad: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Aktion: Aktion: Anzeigename: Unterordner zulassen: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Unterordner zulassen: Datum: Unterordner zulassen: Datum: Pfad: Unterordner zulassen: Beschreibung: Beschreibung: Aktion: Beschreibung: Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Datum: Unterordner zulassen: Beschreibung: Datum: Beschreibung: Beschreibung: Datum: Pfad: Anzeigename: Aktion: Pfad: Datum: Alternativer Speicherort für Startdatei Anzeigename: Markierung nach dem Eingeben der Richtung verschieben Befehle deaktivieren Anzeigename: Pfad: Unterordner zulassen: Datum: Unterordner zulassen: Beschreibung: Datum: Beschreibung: Beschreibung: Unterordner zulassen: Datum: Anzeigename: Unterordner zulassen: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Datum: Liste der anzupassenden Fehlermeldungen Aktion: Pfad: Pfad: Beschreibung: Anzeigename: Aktion: Datum: Pfad: Pfad: Verschiedenes Servereinstellungen Datum: Unterordner zulassen: Pfad: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Unterordner zulassen: Datum: Unterordner zulassen: Standardmäßiger Dateispeicherort Unterordner zulassen: Beschreibung: Beschreibung: Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Beschreibung: Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Beschreibung: Pfad: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Anzeigename: Pfad: Anzeigename: OLAP PivotTable-UDF-Sicherheitseinstellung Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Pfad: Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Pfad: Unterordner zulassen: Cursorbewegung Speicherort für AutoWiederherstellen Beschreibung: Beschreibung: Datum: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Beschreibung: Aktion: Beschreibung: Unterordner zulassen: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Vollständiger Pfad einschließlich Dateiname (erforderlich): Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Pfad: Aktion: Pfad: Unterordner zulassen: Arbeitsbereichsabschnitt zum Anzeigen von Link: Blätter in neuer Arbeitsmappe Arial, 10 Excel-Dateien speichern unter AutoWiederherstellen-Info speichern alle (Minuten): %USERPROFILE%\Application Data\Microsoft\Excel Leerlaufzeit in Sekunden bevor AutoWiederherstellen gestartet wird Aktiviert: Bearbeiten zulassen. Deaktiviert: Bearbeiten nicht zulassen. Länge des Chiffrierschlüssels Maximale Anzahl: Anzahl der Bytes Maximal zu erhalten: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Einstellung für den Zugriffsschutz: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Standardblattrichtung Cursorbewegung ASCII-Wert eingeben Markierung nach dem Eingeben der Richtung verschieben Kommentare Einträge in der Liste zuletzt geöffneter Dateien Liste der anzupassenden Fehlermeldungen Registerkarte "Datei" | Optionen | Menüband anpassen | Alle Befehle | Webseitenvorschau Registerkarte "Datei" | Speichern und Veröffentlichen | Per E-Mail senden Registerkarte "Einfügen" | Hyperlinks | Hyperlink Registerkarte "Überprüfen" | Änderungen | Blatt schützen Registerkarte "Überprüfen" | Änderungen | Arbeitsmappe schützen Registerkarte "Überprüfen" | Änderungen | Arbeitsmappe schützen und freigeben Registerkarte "Ansicht" | Makros | Makros Registerkarte "Entwicklertools" | Code | Makros Registerkarte "Entwicklertools" | Code | Makro aufzeichnen Registerkarte "Entwicklertools" | Code | Makrosicherheit Registerkarte "Entwicklertools" | Code | Visual Basic Registerkarte "Datei" | Optionen | Menüband anpassen | Alle Befehle | Dokumentspeicherort Strg+F (Start | Bearbeiten | Suchen und Auswählen | Suchen) Strg+K (Einfügen | Verknüpfungen | Hyperlink) Alt+F8 (Entwicklertools | Code | Makros) Alt+F11 (Entwicklertools | Code | Visual Basic) Zu deaktivierende Befehlsleisten-ID eingeben Zu deaktivierende Taste und Zusatztaste eingeben OLAP PivotTable-UDF-Sicherheitseinstellung